Berichte Ameisli

Badezimmer
, Bauer Jonathan
  • Auf der Ameisli-Baustelle ging es an diesem Ameisli Nachmittag um das Badezimmer. Nach dem gemeinsamen Singen und dem lustigen Theater der Leiterinnen und Leiter hörten wir in der Andacht, wie Jesus alles was uns von Gott trennt wegwäscht. Anschliessend stellten wir Badekugeln und Handseife selber her. Vor dem Zvieri hatten die Ameisli die Möglichkeit Gott einen Brief zu schreiben und ihn symbolisch im Feuer zu verbrennen. Nach der feinen Nudelsuppe war der Nachmittag mit den 22 Kindern auch schon wieder vorbei, wie immer viel zu schnell.
Küche
, Bauer Jonathan
  • Auf der Ameisli-Baustelle ging es an diesem herbstlichen Nachmittag um die Küche. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag draussen, spazierten zum Dreizack und hörten davon, wie Gott einmal 5000 Menschen mit nur 5 Broten und 2 Fischen satt machte. Wie damals vor 2000 Jahren versorgt uns Gott auch heute mit dem was wir brauchen. Um auch andere zu versorgen, stellten wir gemeinsam Meisenknödel her, damit die Vögel im Winter auch satt werden. Zum Zvieri gab es passend zum Thema Fischstäbchen und Brot.
Ameisli-Fäscht
, Bauer Jonathan
  • Auf der Ameislibaustelle ging es an diesem Nachmittag um die Türe und wir lernten wie wichtig es ist gastfreundlich zu sein und alle an den Tisch einzuladen, so wie dies Gott auch tut. Darum organisierten wir ein Ameisli-Fäscht und luden alle Eltern, Verwandten und Freunde und Freundinnen der Kinder ein.
Fundament
, Bauer Jonathan
  • An diesem Nachmittag ging es um das Fundament der Baustelle. Wir lernten anhand vom Gleichnis vom Haus auf den Felsen und dem Sand, wie wichtig es ist das Fundament unseres Lebens mit Gott zu bauen. Auf dem Schulareal ging es dann darum an verschiedenen Posten Kapla-Holzsteine zu verdienen und mit diesen, zuerst auf Sand und dann auf Stein, ein stabiles Haus zu bauen. Dem simulierten Sturm hielten nur die Häuser auf dem Steinuntergrund stand.
Plan
, Bauer Jonathan
  • Im neuen Semester dreht sich bei uns in der Ameisli alles um die Baustelle. An diesem ersten Nachmittag ging es darum, dass man um etwas zu bauen immer einen Plan braucht. So hat auch Gott für unser Leben einen Plan, er sieht mehr und weiter in die Zukunft, darum dürfen wir auf ihn vertrauen. Das erlebten die Kinder praktisch in einem Blindenparcours, bei dem sie den Leiter:innen vertrauen mussten. Zudem kleisterten wir eigene Baustellenhelme.
Ameisli-Weekend
, Bauer Jonathan
  • Wir verbrachten das Ameisli-Weekend auf dem Tschannenhof in Illighausen. Im Open-Air Kino schauten wir nochmals die gesamte Geschichte von Josef an, übernachteten im Stroh, streichelten die zahlreichen Tiere auf dem Hof, wanderten zum Bommerweiher, knüpften Freundschaftsbändeli und kochten jeweils über dem Feuer
Sieben
, Bauer Jonathan
  • Josef deutete die Träume des Pharaos und wurde gleich zum zweithöchsten Mann des Landes ernannt, um in den folgenden 7 Jahren viel Getreide für die darauffolgende Hungersnot zu sammeln. So sammelten die Kindern ebenfalls in Gruppen an verschiedenen Posten Zutaten, um daraus eine eigene Pizza zusammenzustellen.
Verträumt
, Bauer Jonathan
  • Im Theater hörten wir, wie es in Josefs Geschichte weiterging. Im Gefängnis erzählen ihm der Bäcker und Mundschenk ihre Träume. Josef kann sie mit Hilfe von Gott deuten und seine Vorhersagen treten genau so ein! Anschliessend bildeten wir zwei Gruppen und zeigten unser Können bei verschiedenen Aufgaben und Wettkämpfen, auch die Leiter und Leiterinnen mussten vollen Einsatz zeigen. Dann gings auf zur Katholischen Kirche zur Einweihung des neuen Spielplatzes mit vielen Spielmöglichkeiten und feinem Jungschar-Schlangenbrot.
Jungschi-Ameisli-Nachmittag
, Bauer Jonathan
  • Wir haben gehört, dass Paulus nach seinem Schiffbruch von einer Giftschlange gebissen wurde. Aber wenn Gott mit uns ist - wer kann dann gegen uns sein? Darum hat auch Paulus den Zwischenfall unbeschadet überstanden. Beim anschliessenden Spiel kamen dann ebenfalls Schlangen vor, aber nach einiger Zeit musste man nicht mehr vor ihnen Angst haben.
Gefeuert
, Bauer Jonathan
  • Gleich zu Beginn des Nachmittags machten wir uns auf dem Weg in den Wald. Davor bekamen alle Ameisli vom Hauptleiter fünf Sugus unter der strikten Anweisung diese nicht essen zu dürfen. Die anderen Leiterinnen und Leiter versuchten die Kinder auf dem Weg in den Wald dazu zu bringen, diese Regeln zu brechen. Dies gelang mit mehr und weniger Erfolg. Im Wald angekommen erfuhren wir im Theater, dass auch Frau Potifar versuchte Josef zu verführen. Doch Josef blieb seinem Gott und seinen Prinzipien treu und standhaft, wurde dafür aber unschuldig ins Gefängnis gesteckt. So machten alle Kinder die Erfahrung, wie schwierig es ist gewissen Dingen zu widerstehen. Nach der wohlverdienten Zvieri-Pause spielten wir einige actionreiche Runden Räuber und Bulle.

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